Damit eine Samtpfote sich in ihrem Zuhause wohlfühlt, braucht sie ein katzengerecht ausgestattetes und katzensicheres Heim. Besonders wichtig ist die Einrichtung einer gemütlichen Komfortzone, denn Katzen lieben es, durchschnittlich bis zu 16 Stunden am Tag zu schlafen oder zu ruhen. Am besten richten Sie gleich mehrere Schlafplätze ein, denn Ihr kleiner Tiger wird sich seinen Lieblingsplatz mit Sicherheit selbst aussuchen wollen und diesen auch von Zeit zu Zeit wechseln. Das Speisezimmer sollte ebenfalls vorbereitet sein, Futter- und Trinknäpfe sowie hochwertiges Futter bereitstehen.
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Diese Artikel gehören zur Katzen Erstausstattung:
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Begrüßungs-Coupon
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Grundausstattung für ein katzengerechtes Heim
Die Transportbox
Neben viel Liebe benötigt eine Katze eine Grundausstattung, die bereits vor dem Tier in die eigenen vier Wände einziehen sollte. Für den Transport ins neue Heim, aber auch für Besuche beim Tierarzt, ist eine Transportbox erforderlich. Für welche Variante Sie sich entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass die Größe stimmt und die Samtpfote sich in der Box auch bequem ausstrecken kann. Eine Kunststofftransportbox hat den Vorteil, dass sie sich leichter reinigen lässt, falls dem Tiger die große Fahrt mal auf den Magen schlägt.
Das Katzenklo
Stilles Örtchen
Das Katzenklo gehört zur Grundausstattung einer jeden Katze – ob Freigänger oder Stubentiger. Die meisten Freigänger verrichten jedoch ihr Geschäft während ihrer Streifzüge in der freien Natur, gern auch im heimischen Garten. So wird gleichzeitig das katzeneigene Territorium markiert. Da Katzen sehr reinliche Tiere sind, erleichtern sie sich übrigens niemals an Plätzen, die sie auch zum Ruhen oder Fressen nutzen.
Der Schlafplatz
Schlummerzone
Katzen können bis zu 16 Stunden am Tag schlafen. Die meisten Katzen wählen ihren Lieblingsschlummerplatz eigenständig aus. Idealerweise platzieren Sie Schlafkörbchen oder Kuschelkissen einfach dort, wo sich die Samtpfote ohnehin gern niederlässt. Hautsache, der Schlafplatz befindet sich in einer ruhigen Zone, in der sich die Katze vor dem Familientrubel zurückziehen und ungestört schlummern kann.
Katzenspielzeug
Fellmäuse, Bälle, Säckchen mit Katzenminze, Angeln oder auch knifflige Activity-Spiele: Die Auswahl an speziellem Katzenspielzeug ist groß und abwechslungsreich. Spielen ist nicht nur für kleine Katzen unglaublich wichtig. Eine Samtpfote sollte ihrem angeborenen Jagdtrieb nachkommen dürfen. Das Spiel hilft Stubentigern, die Jagd zu simulieren, sorgt für körperliche und geistige Fitness und pflegt die Bindung zwischen Zwei- und Vierbeiner.
Futterstelle
Eine Katze benötigt mindestens zwei Näpfe: einen für Wasser und einen für Futter. Besonders gut zu reinigen sind Näpfe aus Keramik oder Metall. Eine Napfunterlage hilft dabei, den Futterplatz sauber zu halten. Im Mehrkatzenhaushalt muss jedes Tier seine eigene Futterstelle bekommen.
Kratzbaum
Spielen, schlafen, Krallen schärfen oder einfach die Aussicht genießen – ein Kratzbaum bereichert das Leben einer Katze auf vielfältige Weise. Katzen haben gern einen guten Überblick über ihr Umfeld. Steht der Kratzbaum an einem zentralen Ort, wird ihn die Katze recht schnell annehmen, um von dort aus das Treiben im Raum zu beobachten.Besonders reine Wohnungskatzen nutzen einen Kratzbaum oft und gern, um ihrer angeborenen Kletterleidenschaft zu frönen. Eine sehr wichtige Beschäftigung, da beim Klettern und Toben auf dem Baum die Muskeln der Katze gestärkt werden.
Ihren Besitz- beziehungsweise Revieranspruch machen Katzen unter anderem durch Kratzen deutlich. Ohne Kratzbaum im Haus vergreifen Stubentiger sich daher gern an Möbeln und Tapeten. Hat die Katze den Kratzbaum als ihr Eigen akzeptiert, bieten seine Seile und Hölzer die perfekte Grundlage zur Waffenpflege. Viele Kratzbäume verfügen über flauschige Aussichtsplattformen und kuschelige Rollen, Höhlen oder Mulden. Gemütliche Plätzchen für ein ausgedehntes Katzenschläfchen und der richtige Ort für hingebungsvolle Fellpflege.