Auch in der Ruhe liegt die Kraft
Generell lässt sich sagen, dass die täglichen Ruhezeiten, in denen wirklich gar nichts passiert, mehr Raum einnehmen sollten, als die Aktionszeiten. Ein Hund braucht auch tagsüber Phasen, in denen er schlafen oder einfach vor sich hin träumen kann. Dieses Ruhebedürfnis ist individuell von Rasse zu Rasse und von Hund zu Hund zu betrachten. Mehr dazu in unserem tierischen Tipp Schlaf- & Ruhephasen von Hunden.
Zum tierischen Tipp
Auch das Alter des Tieres spielt natürlich eine Rolle. Betagtere Semester haben ein größeres Schlafbedürfnis und brauchen deutlich weniger geistige und körperliche Auslastung als ein junger, bewegungs- und wissbegieriger Vierbeiner, der erst einmal lernen muss, in regelmäßigen Abständen ohne Beschäftigung und Aufmerksamkeit klarzukommen.