Ratgeber Terraristik

Tierische Tipps zur Terraristik

Der Online-Terraristikratgeber von DAS FUTTERHAUS

Welche Technik muss ins Terrarium, welche Einrichtung braucht der Terrarienbewohner und wie abwechslungsreich sollte die Ernährung sein? In unseren tierischen Tipps zur Terraristik geben wir Ihnen wertvolle Informationen und spannende Beiträge rund um die Haltung, Ernährung und Pflege der Terrarienbewohner sowie interessante Tierporträts. Tierische gute Beratung auch in DAS FUTTERHAUS-Fachmarkt in Ihrer Nähe.

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Übersicht aller Terraratgeber-Artikel

Terraristik
Die Vogelspinne
So fühlt sich die Vogelspinne bei Ihnen wohl Dem einen nicht so ganz geheuer, dem anderen Faszination pur: die Vogelspinne. Es gibt weltweit rund 900 verschiedene Arten, die sich grob in Baum- und Bodenbewohner unterscheiden lassen. Bei uns erfahren Sie mehr über die Herkunft, Ernährung und Lebenserwartung von Vogelspinnen. Zudem stellen wir Ihnen drei der beliebtesten Vogelspinnenarten vor und erklären, wobei Sie beim Einrichten des Terrariums achten sollten.
Terraristik
Terrascaping: Einrichten des Terrariums
Das optimale Terrascaping Ein Terrarium, ein wenig Sand, ein Ast und ein Tier? Terraristik ist viel mehr! Bei der Einrichtung eines Terrariums sind der Fantasie so gut wie keine Grenzen gesetzt. Wichtigste Voraussetzung: Die Wohlfühloase für Frosch, Bartagame und Co. muss artgerecht und mit der richtigen Technik ausgestattet sein, damit sich seine Bewohner darin wie zuhause fühlen.
Terraristik
Winterschlaf bei Landschildkröten
Landschildkröten werden nicht selten bis zu 80 Jahre alt. Wer so viel Lebenszeit hat, sollte sich im Winter unbedingt eine Auszeit gönnen – denn ausreichend Schlaf hält die gepanzerten Reptilien gesund. Wir verraten Ihnen, was Sie vor, während und nach der Winterruhe Ihre Schildkröte beachten sollten. Persönliche Fachberatung erhalten Sie in Ihrem DAS FUTTERHAUS-Markt vor Ort. Zur Marktsuche
Terraristik
Das Aquaterrarium
Obwohl der größte Teil der Erde mit Wasser bedeckt ist, verließen im Laufe der Evolution viele Wassertiere ihren angestammten Lebensraum und eroberten das Land. Einige von ihnen blieben dem nassen Element allerdings weiter verbunden und leben nun am Übergang zwischen Wasser und Land. Wer Tiere mit einer Vorliebe für diese Art abwechslungsreicher Wohnorte zuhause pflegen möchte, benötigt ein Aquaterrarium, eine Mischung aus Aquarium und Terrarium. Dabei ist das Verhältnis zwischen Land- und Wasserteil sehr variabel, je nachdem, welche Tiere in das Becken einziehen sollen. In der Praxis wird dann von einem Aquaterrarium gesprochen, wenn der Wasserteil mehr als die Hälfte der Grundfläche des Terrariums einnimmt.
Terraristik
Vampirkrabben
Entgegen ihrem etwas furchteinflößenden Namen sind Vampirkrabben im Familienverbund friedliche und in ihrer Haltung relativ anspruchslose Bewohner im Aquaterrarium. Mit ihren lilafarbenen Panzern und den leuchtend orangen Augen zählen sie zu den Schönheiten unter den Scherenträgern.
Terraristik
Die Technik im Terrarium
Terrarienbewohner sind in ihrer ursprünglichen Umgebung meist extremen Klimabedingungen ausgesetzt. Für eine artgerechte Haltung sind bei der Einrichtung eines Terrariums also vor allem auf eine Heizung und das Licht zu achten.
Terraristik
Die Stabheuschrecke
Meister der Mimese Ach du Schreck! Stabheuschrecken eignen sich hervorragend für die Haltung im Terrarium. Ihre verblüffende Fähigkeit sich zu tarnen, macht sie zu faszinierenden Bewohnern. Bewegt sich dort ein kleiner Ast oder handelt es sich da doch um etwas Lebendiges?
Terraristik
Die richtige Pflege für Ihr Terrarium
Immer schön sauber bleiben! Der Lebensraum von Bartagame und Co. bedarf einer regelmäßigen Pflege. Neben der Reinigung des Futterplatzes, der täglich von eventuellen Futterresten befreit werden muss, ist auch die Wasserstelle stets sauber zu halten und mit frischem Nass zu befüllen. Stärkere Verunreinigungen, etwa durch Kot, der an den Scheiben des Terrariums haftet, lassen sich mithilfe eines speziellen Glaskratzers vorsichtig und scheibenschonend ablösen. Auch der Bodengrund des Terrariums muss regelmäßig von Verunreinigungen befreit werden. Um das Bodensubstrat etwa von Kot- oder Futterresten zu befreien, bieten sich spezielle Schaufeln mit einem feinen Netzgewebe an. Verschmutzungen werden so einfach bis zum nächsten Komplett-Austausch „ausgesiebt“
Terraristik
Die Bartagame
Bartagamen stammen eigentlich aus dem warmen Australien und erfreuen sich in unseren Breiten immer größerer Beliebtheit. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Terrarium anzuschaffen, findet in den possierlichen kleinen Drachen ein mit der Zeit zutrauliches und in der Haltung relativ einfaches Heimtier.
Terraristik
Der Färberfrosch
Färberfrösche (Dendrobates tinctorius) zählen zu den beliebtesten Pfeilgiftfröschen in der Terrarienhaltung. Die in der Haltung relativ unkompliziert und als wenig scheu geltenden Amphibien sind tagaktiv und faszinieren Beobachter mit ihrer einmaligen Farbenpracht und vielfältigen Interaktion untereinander. 
Terraristik
Das regelmäßige Häuten bei Nattern
Nattern wachsen ein Leben lang. Zu jedem Wachstumsschub gehört das Häuten.
Terraristik
Der amerikanische Laubfrosch als Heimtier
Etwa 2600 verschiedene Froscharten gibt es auf der Welt. In unseren Breiten ist einer der bekanntesten der Laubfrosch. Nur zierliche drei bis sechs Zentimetern groß, gehört er zu den ganz großen Chorsängern. Sein Rufen kann über mehr als einen Kilometer Entfernung zu hören sein. Die hübschen Laubfrösche lassen sich auch im Terrarium als Heimtier halten. 
Terraristik
Die Ernährung von Reptilien
Ausgewogen und abwechslungsreich: Viele Terrarien-Tiere benötigen sowohl pflanzliche als auch fleischige Komponenten für eine artgerechte Fütterung. Bei der Zusammenstellung der Reptilien-Speisekarten sollte unbedingt auf die artspezifischen Anforderungen jedes Tieres geachtet werden. Auch in freier Natur stellen sich die Tiere ihre Nahrung ganz individuell, den aktuellen Bedürfnissen angepasst, zusammen. Daher lassen sich allgemeine Futter-Regeln für die Haltung von Terrarientieren nicht aufstellen. Eine einseitige Ernährung, die über einen längeren Zeitraum auf immer wiederkehrenden Futtermitteln basiert, kann Mangelerscheinungen und daraus resultierend Krankheiten bei den Pfleglingen in unseren Terrarien bewirken.
Terraristik
Der Landeinsiedlerkrebs: ein geselliger Eremit
Aus dem Meer auf das Land: Einsiedlerkrebse haben die Gunst der Evolution genutzt und sich im Laufe der Zeit auch auf ein Leben im Brackwasser und verschiedensten Landzonen eingestellt. Ursprünglich beheimatet an tropischen Küsten, halten sie sich nicht nur am Wassersaum auf: Knurrt der Magen, legen sie Strecken von bis zu 100 Metern zurück. Im Terrarium gehalten brauchen sie ein ausreichendes Platzangebot.
Terraristik
Die Haltung von Wasserschildkröten
Wer sich für die Haltung von Schildkröten entscheidet, muss sich darüber im Klaren sein, dass die Tiere ihren Besitzer ein ganzes Leben lang – oder sogar darüber hinaus – begleiten. Größere Schildkrötenarten benötigen zudem sehr große und kostspielige Becken zur artgerechten Haltung. Generell ist die Haltung von Schildkröten jedoch durchaus möglich und bereitet mit richtigem Equipment und entsprechendem Knowhow sehr viel Freude.
Terraristik
Das Steppen- oder Wüstenterrarium
In Steppen und Halbwüsten herrschen extreme Klimabedingungen: Während die Temperaturen tagsüber in sehr hohen Bereichen liegen, kühlt es sich über Nacht empfindlich ab. Bewohner dieser Regionen, etwa die eleganten Wüstenechsen, benötigen für eine artgerechte Haltung im heimischen Terrarium idealerweise dieselben Lebensbedingungen.
Terraristik
Das Jemenchamäleon
Eine wahre Augenweide! Aufgrund seiner relativ robusten Art und der geschmeidigen Bewegungen gehört das Jemenchamäleon zu den beliebtesten in der Terraristik gehaltenen Chamäleonarten. Die Haltung eines Chamäleons im heimischen Terrarium erfordert jedoch einige Erfahrung. Das Jemenchamäleon, ursprünglich beheimatet in Saudiarabien und im namengebenden Jemen, besiedelt unterschiedlichste Lebensräume. Ausgewachsene, männliche Tiere können eine Körperlänge von gut 50 cm erreichen, die Weibchen werden im Schnitt 30 bis 35 cm groß. Die ausgeglichenen und ruhigen Tiere können mit ein wenig Geduld durchaus handzahm werden.

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