DER PROFI IM EINZELHANDEL: Sebastian Weitz

„DAS FUTTERHAUS ergänzt unser Kerngeschäft“ 


Sebastian Weitz

Die DAS FUTTERHAUS-Erfolgsgeschichten

Sein Kerngeschäft sind Baumärkte. Aber als Profi im Einzelhandel kann er noch mehr: Sebastian Weitz betreibt mit seinem Bruder Jan-Mark Weitz acht BBM Baumärkte in Niedersachsen. An drei seiner Niederlassungen sind DAS FUTTERHAUS-Märkte angeschlossen.


Das Interview:

Gemeinsam mit Ihrem Bruder führen Sie sehr erfolgreich acht Baumärkte. Wie sind Sie zu DAS FUTTERHAUS gekommen?
BBM ist ein Familienunternehmen. Unser Vater hat die Baumärkte aufgebaut und mein Bruder und ich führen das Geschäft mit Herz und Seele fort. An den drei Märkten in Achim, Friesoythe und Syke hatten wir Gewerbeflächen an einen externen Zoofachhandel vermietet. Als diese Geschäfte schließen mussten, habe ich mich gezielt mit erfolgreichen Firmen im Zoofachhandel beschäftigt. DAS FUTTERHAUS hat mich absolut überzeugt.

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Inwiefern?
Vom ersten Moment an hatte ich sehr kompetente, persönliche Ansprechpartner. Ich habe gute Gespräche mit der Geschäftsleitung geführt. Es gibt sehr kurze Entscheidungswege, eine hervorragende individuelle Begleitung in der Eröffnungsphase ebenso wie im Alltag. Von der ausgefeilten Jahresplanung und dem ausgezeichneten Marketingkonzept kann jeder Franchisepartner in der DAS FUTTERHAUS-Gruppe profitieren.

Wie sieht Ihre Partnerschaft mit der DAS FUTTERHAUS-Gruppe konkret aus?
DAS FUTTERHAUS betreibt den Markt in Syke als eigene Filiale. Den Standort in Friesoythe hat eine Franchisepartnerin übernommen. Den dritten Markt in Achim leite ich als Franchisepartner. Das war mir wichtig. Er ist nur durch eine Zwischenwand von unserem Baumarkt getrennt.

Wie haben Sie es geschafft, neben Ihrem erfolgreichen Geschäft ein so großes, neues Projekt zu starten?
Mein Bruder und ich sind ein sehr gut eingespieltes Team. Wir haben immer wieder große Projekte und Neueröffnungen und sind in diesem Bereich erfahren. Für unseren eigenen Markt habe ich darüber hinaus eine sehr kompetente Marktleiterin gewonnen, die das Tagesgeschäft und die Personalplanung bestens im Blick hat. In der Startphase gab es aber auch Unterstützung von anderen Franchisepartnern. Der Zusammenhalt in der DAS FUTTERHAUS-Gruppe ist freundschaftlich und immer von Respekt geprägt.

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Was waren die größten Schwierigkeiten, die Sie überwinden mussten?
Wir mussten die ehemalige Gewerbefläche selbst leerräumen und haben beim Umbau vor allem in die Beleuchtung und neue Regale investiert. DAS FUTTERHAUS hat uns bei der Einrichtungsplanung mit seinem ganzen Know-how unterstützt. Das war super!

DAS FUTTERHAUS ist ein erfahrener Marktteilnehmer mit einem starken Netzwerk. Inwieweit profitieren Sie davon?
Die Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale verhandeln für uns sehr gute Einkaufskonditionen und den vielfältigen Marketingaktivitäten schließen wir uns gerne an.

Haben Sie Möglichkeiten, auch eigene Ideen umzusetzen?
Auf jeden Fall, ja. Gute Ideen probieren wir gerne aus – natürlich in Zusammenarbeit mit der Zentrale.

Was raten Sie dem Nachwuchs, der sich gern selbstständig machen möchte?
Mut und Engagement sollte man mitbringen, ausdauernd sein und vorausschauend planen. Wer dann in die DAS FUTTERHAUS-Gruppe eintritt, kann ein erfolgreiches Geschäft aufbauen und erhält auf seinem Weg die beste professionelle Unterstützung. Ihr seid beim Gelben Hund gut aufgehoben!


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